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KREISVERBAND RECKLINGHAUSEN

Wiederaufnahme der Förderung für energieeffiziente Gebäude der KfW durch die Bundesregierung

Michael Breilmann MdB: „ Förderung muss auch in der Zukunft weitergehen!“

„Der Einsatz der CDU auf allen Ebenen hat sich gelohnt“, freut sich der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Recklinghausen. „Ohne den massiven Druck von CDU, Verbänden und betroffenen Bürgerinnen und Bürgern hätte die Ampel den Förderstopp nicht rückgängig gemacht“, ist sich Michael Breilmann sicher. „Sofern eingereichte Anträge förderfähig sind, sollen alle bis zum 24. Januar 2022 gestellten Anträge nun doch geprüft werden. Das hilft uns auch in den Kommunen des Kreises Recklinghausen.“

Breilmann weiter: „Diese positive Entscheidung macht den Vertrauensschaden, den die Ampel aus SPD, Grünen und FDP verursacht hat, nur teilweise rückgängig. Die negative Erfahrung wird für die vielen tausend Bauwilligen lange nachwirken. Ein plötzlicher Stopp hätte dem Klimaschutz geschadet und Investitionen in energetische Sanierungen verhindert.“

„Auch zukünftige Projekte – egal ob privat oder öffentlich – brauchen verlässliche Rahmenbedingungen,“ so der CDU Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete.
Breilmann weiter: „Die neue Bundesregierung muss nun schnellstmöglich ein Nachfolgeprogramm für energieeffizientes Bauen und Sanieren vorlegen. Wir als CDU im Kreis Recklinghausen sehen, dass der Bedarf auch bei uns vor Ort groß ist und viele Bürgerinnen und Bürger sich den Traum vom umweltfreundlichen Eigenheim erfüllen oder aber in die energetische Sanierung investieren wollen. Dabei muss die Politik in Berlin verlässlich helfen und darf denen, die Umweltschutz umsetzen wollen, keine Steine in den Weg legen. Für die Finanzierung der aufgelaufenen Anträge stehen laut Bund 5 Milliarden Euro jetzt zur Verfügung. Mit den künftig noch strengeren Anforderungen an die Gebäudeeffizienz werden auch die Kosten steigen. Wenn ich höre, dass die Förderung des Effizienzhaus-40-Programms zwar fortgeführt, aber bei 1 Milliarde Euro gedeckelt werden und zudem bis Ende des Jahres befristet werden soll, befürchte ich, dass sich die Situation, die wir jetzt erleben, in wenigen Monaten wiederholen wird.“

Am 1. Februar fand zu konkreten Projektanträgen in Recklinghausen ein Gespräch mit Vertretern der Recklinghäuser Wohnungsgesellschaft statt. Auf dem Bild von links nach rechts: Marc-Oliver Fichter, Geschäftsführer, Claus Beeking, Aufsichtsratsvorsitzender, Michael Breilmann, Bundestagsabgeordneter.

 

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